Sind ZK Beweise die Antwort auf Bitcoins Ordinal und BRC 20 Problem?
(Are ZK proofs the answer to Bitcoins Ordinal and BRC 20 problem)
Published: 2023-05-15
1. ZK Proofs als Lösung für Bitcoin-Probleme. Der Artikel befasst sich mit dem Potenzial von Zero-Knowledge (ZK)-Beweisen zur Lösung von zwei Hauptproblemen bei Bitcoin-Transaktionen: dem Ordinal-Problem und dem BRC-20-Problem. Das Ordinalproblem bezieht sich auf das Problem, zu beweisen, dass zwei Transaktionen den gleichen Wert haben, ohne ihren tatsächlichen Wert preiszugeben. Das BRC-20-Problem hingegen bezieht sich auf die Schwierigkeit, Token zwischen Blockchains aufgrund der mangelnden Interoperabilität zu übertragen. Der Artikel betont das Potenzial von ZK-Proofs, diese beiden Probleme zu lösen und Bitcoin-Transaktionen schneller und sicherer als zuvor zu machen.
2. Die Vorteile von ZK-Proofs. Der Artikel erläutert die Hauptvorteile der Verwendung von ZK-Nachweisen und hebt hervor, dass sie Datenschutz und Effizienz bei Transaktionen ermöglichen. ZK-Proofs ermöglichen es Benutzern, zu beweisen, dass sie über etwas Bescheid wissen, ohne zu verraten, was sie tatsächlich wissen. Dadurch ist es möglich, Transaktionen durchzuführen, ohne sensible Informationen preiszugeben. Darüber hinaus ermöglichen ZK-Nachweise schnellere Transaktionen als herkömmliche Methoden, da nicht alle Parteien während der Transaktion anwesend sein müssen.
3. Mögliche Anwendungen von ZK-Proofs. Der Artikel erörtert die potenziellen Anwendungen von ZK-Proofs über Bitcoin-Transaktionen hinaus. ZK-Nachweise können in verschiedenen Branchen angewendet werden, darunter Finanzen, Gesundheitswesen und Lieferkettenmanagement. Im Finanzwesen können ZK-Nachweise beispielsweise verwendet werden, um Identitäten bei Transaktionen sicher zu verifizieren. Im Gesundheitswesen können ZK-Nachweise einen sicheren Austausch von Krankenakten ermöglichen, ohne die Privatsphäre der Patienten zu gefährden. Im Supply Chain Management können ZK-Proofs verwendet werden, um die Authentizität von Produkten sicherzustellen und das Betrugsrisiko zu verringern. Insgesamt hebt der Artikel das breite Potenzial von ZK-Nachweisen hervor, um verschiedene Probleme im Zusammenhang mit Datenschutz und Sicherheit bei Transaktionen zu lösen.. .
1. ZK Proofs as a Solution for Bitcoin Issues. The article talks about the potential of Zero-Knowledge (ZK) proofs to solve two main issues with Bitcoin transactions: the Ordinal issue and the BRC-20 issue. The Ordinal issue refers to the problem of proving that two transactions have the same value without revealing their actual value. The BRC-20 issue,on the other hand,refers to the difficulty of transferring tokens between blockchains due to the lack of interoperability. The article stresses the potential of ZK proofs to solve these two issues,making Bitcoin transactions faster and more secure than before.
2. The Advantages of ZK Proofs. The article explains the main advantages of using ZK proofs,highlighting that they allow for privacy and efficiency in transactions. ZK proofs allow users to prove that they have knowledge of something without revealing what they actually know. This makes it possible to conduct transactions without revealing sensitive information. Additionally,ZK proofs allow for faster transactions than traditional methods,as they do not require all parties to be present during the transaction.
3. Potential Applications of ZK Proofs. The article discusses the potential applications of ZK proofs beyond Bitcoin transactions. ZK proofs can be applied to various industries,including finance,healthcare,and supply chain management. For example,in finance,ZK proofs can be used to securely verify identities during transactions. In healthcare,ZK proofs can enable secure sharing of medical records without compromising patient privacy. In supply chain management,ZK proofs can be used to ensure product authenticity and reduce the risk of fraud. Overall,the article highlights the broad potential of ZK proofs to solve various issues related to privacy and security in transactions.
Reference:
cointelegraph.com