SEC revidiert 22M Strafe gegen LBRY und strebt stattdessen 111K an
(SEC revises 22M punishment against LBRY seeks 111K instead)
Published: 2023-05-15
1. SEC revidiert LBRY-Geldstrafe auf 111.000 US-Dollar: Der Artikel erörtert die Entscheidung der United States Securities and Exchange Commission (SEC), ihre ursprüngliche Geldstrafe gegen die dezentrale Plattform zum Teilen und Veröffentlichen von Inhalten,LBRY, zu revidieren. Dem Bericht zufolge hatte die SEC zuvor eine Geldstrafe von 7,6 Millionen Pfund wegen angeblichen Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere verhängt. Die Aufsichtsbehörde hat die Geldstrafe nun jedoch nach Verhandlungen zwischen beiden Parteien auf 111,000 US-Dollar reduziert. LBRY bestreitet weiterhin jegliches Fehlverhalten und behauptet, dass es sich mit der SEC geeinigt hat, um einen langwierigen Rechtsstreit zu vermeiden, der deutlich mehr gekostet hätte als die überarbeitete Geldstrafe.
2. Nicht registrierte Wertpapiere: Der Artikel beleuchtet das Problem der nicht registrierten Wertpapiere. Nach Angaben der SEC muss jeder Vermögenswert, der der Definition eines Wertpapiers entspricht, bei der Aufsichtsbehörde registriert werden. LBRY bestreitet jedoch, dass sein Kryptowährungs-Token,LBC,ein Wertpapier ist. Dieser Fall verdeutlicht neben früheren Klagen gegen Unternehmen wie Ripple die regulatorische Unsicherheit im Zusammenhang mit Kryptowährungen und ihrer Einstufung als Wertpapiere.
3. Dezentrales Teilen und Veröffentlichen von Inhalten: Der Artikel beleuchtet auch die einzigartige Plattform von LBRY, die es Erstellern ermöglicht, ihre Inhalte ohne die Einschränkungen zentralisierter Vermittler wie YouTube oder Amazon zu veröffentlichen und zu teilen. Dezentrale Plattformen wie LBRY werden immer beliebter, da sie den Erstellern von Inhalten eine größere Unabhängigkeit bieten und direkte Transaktionen von Benutzer zu Benutzer ohne Gebühren für Vermittler ermöglichen. Die regulatorische Prüfung, mit der diese Plattformen konfrontiert sind, unterstreicht jedoch die Notwendigkeit von Klarheit und Konsistenz in den regulatorischen Rahmenbedingungen, da sich die Blockchain- und Kryptowährungstechnologie weiterentwickelt.. .
1. SEC revises LBRY fine to $111,000: The article discusses the United States Securities and Exchange Commission's (SEC) decision to revise its initial fine against decentralized content sharing and publishing platform,LBRY. According to the report,the SEC had previously fined LBRY $7.6 million for allegedly selling unregistered securities. However,the regulator has now reduced the fine to $111,000 following negotiations between both parties. LBRY continues to deny any wrongdoing and claims that it has settled with the SEC to avoid a lengthy legal battle which would have cost significantly more than the revised fine.
2. Unregistered securities: The article highlights the issue of unregistered securities. According to the SEC,any asset that meets the definition of a security must be registered with the regulator. However,LBRY disputes that its cryptocurrency token,LBC,is a security. This case,alongside previous actions against companies such as Ripple,highlights the regulatory uncertainty surrounding cryptocurrencies and their classification as securities.
3. Decentralized content sharing and publishing: The article also sheds light on LBRY's unique platform,which allows creators to publish and share their content without the constraints of centralized intermediaries such as YouTube or Amazon. Decentralized platforms such as LBRY are becoming increasingly popular as they offer greater independence for content creators and allow for direct user-to-user transactions without any fees to intermediaries. However,the regulatory scrutiny faced by these platforms highlights the need for clarity and consistency in regulatory frameworks as blockchain and cryptocurrency technology continue to evolve.
Reference:
cointelegraph.com