Präsidentschaftskandidaten RFK Jr. und Ron DeSantis wettern gegen FedNow
(Presidential hopefuls RFK Jr and Ron DeSantis rail against FedNow)
Published: 2023-04-11
1. Hauptthema: Präsidentschaftskandidaten RFK Jr. und DeSantis Kundgebung gegen FedNow Der Artikel diskutiert, wie zwei Präsidentschaftskandidaten, Robert F. Kennedy Jr.. und Ron DeSantis lehnen das FedNow-Zahlungssystem ab, das von der Federal Reserve entwickelt wird. Dem Artikel zufolge sehen sie das System als potenzielle Bedrohung für die Privatsphäre des Einzelnen und die staatliche Souveränität. RFK Jr. befürchtet, dass das System zu einer verstärkten staatlichen Kontrolle über die Finanztransaktionen von Einzelpersonen führen könnte, während DeSantis argumentiert, dass die Staaten in der Lage sein sollten, ihre eigenen Zahlungssysteme zu wählen.
2. Details zum FedNow-Zahlungssystem FedNow ist ein vorgeschlagenes Instant-Payment-System, das von der Federal Reserve entwickelt wird. Das System soll es Einzelpersonen, Unternehmen und Institutionen ermöglichen, Zahlungen und Überweisungen in Echtzeit zwischen Konten zu tätigen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Nach Angaben der Fed wird das System so konzipiert sein, dass es "Effizienz, Zugänglichkeit und Wettbewerb" im Zahlungssystem der Vereinigten Staaten fördert. Gegner wie RFK Jr. und DeSantis sind besorgt über die möglichen Auswirkungen des Systems auf die Privatsphäre des Einzelnen und die staatliche Souveränität.
3. Bedenken hinsichtlich staatlicher Kontrolle und staatlicher Souveränität RFK Jr. und DeSantis argumentieren beide, dass das FedNow-Zahlungssystem zu einer verstärkten staatlichen Kontrolle über die Finanztransaktionen von Einzelpersonen führen könnte. RFK Jr. befürchtet, dass das System die Regierung in die Lage versetzen könnte, die Transaktionen von Einzelpersonen zu verfolgen und ihre finanziellen Aktivitäten zu überwachen. DeSantis hingegen argumentiert, dass das System die staatliche Souveränität untergraben könnte, indem es die Staaten zwingt, ein staatlich vorgeschriebenes Zahlungssystem zu akzeptieren. Er ist der Meinung, dass die Staaten das Recht haben sollten, ihre eigenen Zahlungssysteme zu wählen, anstatt gezwungen zu sein, ein von der Bundesregierung entwickeltes System zu verwenden.. .
1. Main topic: Presidential hopefuls RFK Jr. and DeSantis rally against FedNow The article discusses how two Presidential hopefuls,Robert F. Kennedy Jr. and Ron DeSantis,are opposing the FedNow payments system,which is being developed by the Federal Reserve. According to the article,they see the system as a potential threat to individual privacy and state sovereignty. RFK Jr. is concerned that the system could lead to increased government control over individuals' financial transactions,while DeSantis argues that states should be able to choose their own payment systems.
2. Details on the FedNow payment system FedNow is a proposed instant payment system being developed by the Federal Reserve. The system is intended to allow individuals,businesses,and institutions to make real-time payments and transfers between accounts,24 hours a day,seven days a week. According to the Fed,the system will be designed to promote "efficiency,accessibility,and competition" in the U.S. payment system. However,opponents such as RFK Jr. and DeSantis are concerned about the potential impact of the system on individual privacy and state sovereignty.
3. Concerns about government control and state sovereignty RFK Jr. and DeSantis both argue that the FedNow payments system could lead to increased government control over individuals' financial transactions. RFK Jr. is concerned that the system could enable the government to track individuals' transactions and monitor their financial activities. DeSantis,on the other hand,argues that the system could undermine state sovereignty by forcing states to accept a federally-mandated payment system. He believes that states should have the right to choose their own payment systems,rather than being forced to use a system developed by the federal government.
Reference:
cointelegraph.com