Geld, das in mobilen Zahlungs Apps gespeichert ist, ist möglicherweise nicht FDIC versichert, warnt US Aufsichtsbehörde
(Money stored on mobile payment apps may not be FDIC insured US watchdog warns)
Published: 2023-06-01
1. Mobile Zahlungs-Apps nicht FDIC-versichert: Das Hauptthema dieses Artikels ist, dass die US-Aufsichtsbehörde davor gewarnt hat, dass Geld, das auf mobilen Zahlungs-Apps gespeichert ist, möglicherweise nicht FDIC-versichert ist. Dies bedeutet, dass Benutzer möglicherweise nicht in der Lage sind, ihr Geld zurückzuerhalten, wenn der Anbieter der mobilen App sein Geschäft aufgibt. Während die Technologie das Bankgeschäft einfacher gemacht hat, ist es für Verbraucher wichtig, die Risiken zu verstehen, die mit der Aufbewahrung von Geld in mobilen Zahlungs-Apps verbunden sind.
2. Maßnahmen zur Risikominderung: Um die mit mobilen Zahlungs-Apps verbundenen Risiken zu mindern, schlägt der Artikel vor, dass Verbraucher ihre Nachforschungen anstellen sollten, bevor sie sich für eine App zum Speichern ihres Geldes entscheiden. Sie sollten beispielsweise sicherstellen, dass der App-Anbieter Maßnahmen zum Schutz der Gelder der Benutzer im Falle einer Insolvenz ergriffen hat. Sie sollten mobile Zahlungs-Apps auch als Zweitkonto und nicht als primäres Bankkonto verwenden. Im Falle eines Cyberangriffs oder einer Sicherheitsverletzung können Nutzer weiterhin auf ihr reguläres Bankkonto zurückgreifen.
3. Zunehmende Popularität von mobilen Zahlungs-Apps: Der Artikel hebt auch die zunehmende Popularität mobiler Zahlungs-Apps in den letzten Jahren hervor. Verbraucher wenden sich mobilen Zahlungs-Apps zu, um bequem Zahlungen zu tätigen, ohne Bargeld oder Karten mit sich führen zu müssen. Mobile Zahlungs-Apps werden auch in verschiedenen Unternehmen weitgehend akzeptiert, was es den Verbrauchern leicht macht, sie für alltägliche Transaktionen zu verwenden. Wie bei jeder neuen Technologie ist es jedoch wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um die Sicherheit der persönlichen Gelder zu gewährleisten.. .
1. Mobile Payment Apps Not FDIC-Insured: The main topic of this article is that the US watchdog has warned that money stored on mobile payment apps may not be FDIC-insured. This means that if the mobile app provider goes out of business,users may not be able to recover their funds. While technology has made banking easier,it is important for consumers to understand the risks associated with storing money in mobile payment apps.
2. Risk Mitigation Measures: To mitigate the risks associated with mobile payment apps,the article suggests that consumers should do their research before choosing an app to store their money. For instance,they should make sure that the app provider has measures in place to protect users' funds in case of bankruptcy. They should also use mobile payment apps as a secondary account instead of as their primary bank account. In the event of a cyber attack or a security breach,users can still fall back on their regular bank account.
3. Increasing Popularity of Mobile Payment Apps: The article also highlights the increasing popularity of mobile payment apps in recent years. Consumers are turning to mobile payment apps as a convenient way to make payments without having to carry cash or cards. Mobile payment apps are also widely accepted at various businesses,making it easy for consumers to use them for day-to-day transactions. However,as with any new technology,it is important to be aware of the risks and take necessary precautions to ensure the security of personal funds.
Reference:
cointelegraph.com