MUFG erleichtert japanische bankgestützte Stablecoins über die Progmat Coin Plattform
(MUFG to facilitate Japanese bank backed stablecoins via Progmat Coin platform)
Published: 2023-06-03
1. Stablecoins in Japan MUFG, Japans größte Bank, wird eine Plattform starten, die die Ausgabe von Stablecoins erleichtert, die von japanischen Banken gedeckt sind. Diese Stablecoins sollen an den japanischen Yen gekoppelt werden, mit dem Ziel, die Volatilität zu reduzieren, die üblicherweise mit Kryptowährungen verbunden ist. Die Plattform mit dem Namen "Progmat" wird voraussichtlich im Jahr 2020 an den Start gehen und von Finanzinstituten, die in Japan tätig sind, genutzt werden.
2. Potenzial für die Verbreitung von Stablecoins Mit dem Vorstoß von MUFG in Stablecoins spekulieren einige, dass andere japanische Banken diesem Beispiel folgen könnten. Wenn dies geschieht, könnte dies den Anwendungsfall für Stablecoins in Japan erheblich erweitern und möglicherweise den Weg für eine breitere Akzeptanz von Kryptowährungen insgesamt ebnen. Darüber hinaus könnten Stablecoins potenziell die Eintrittsbarrieren für neue Akteure im Fintech-Bereich senken, da sie Finanzinstituten die Möglichkeit bieten, in diesen Bereich einzusteigen, ohne eine völlig neue Infrastruktur schaffen zu müssen.
3. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Es sollte beachtet werden, dass Stablecoins zwar potenzielle Vorteile haben können, es aber auch Bedenken hinsichtlich der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gibt. Wie bei allen Kryptowährungen sind Stablecoins einem komplexen regulatorischen Umfeld ausgesetzt, mit unterschiedlichen Vorschriften weltweit, je nach Anwendungsfall und Gerichtsbarkeit. Daher erfordert die Integration dieser Coins in traditionelle Finanzsysteme einen nuancierten Ansatz, um sicherzustellen, dass die Compliance-Standards eingehalten werden. MUFG hat erklärt, dass es eng mit den Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten wird, um sicherzustellen, dass seine Plattform und seine Stablecoins vollständig mit den geltenden Regulierungsvorschriften konform sind.. .
1. Stablecoins in Japan MUFG,Japan's largest bank,is set to launch a platform that will facilitate the issuance of stablecoins backed by Japanese banks. These stablecoins are intended to be pegged to the Japanese yen,with the aim of reducing the volatility commonly associated with cryptocurrencies. The platform,called "Progmat",is expected to launch in 2020 and will be available for use by financial institutions operating in Japan.
2. Potential for Stablecoin Proliferation With MUFG's foray into stablecoins,some speculate that other Japanese banks may follow suit. If this happens,it could greatly expand the use case for stablecoins in Japan and potentially pave the way for broader adoption of cryptocurrencies as a whole. Furthermore,stablecoins could potentially reduce the barriers to entry for new players in the fintech space,as they provide a way for financial institutions to enter the space without needing to create entirely new infrastructure.
3. Regulatory Compliance It should be noted that while stablecoins may have potential benefits,there are also concerns around regulatory compliance. As with all cryptocurrencies,stablecoins face a complex regulatory environment,with differing regulations globally depending on use cases and jurisdiction. As such,integrating these coins into traditional financial systems requires a nuanced approach to ensure that compliance standards are met. MUFG has stated that it will be working closely with regulators to ensure that its platform and stablecoins are fully compliant with applicable regulatory regimes.
Reference:
cointelegraph.com