EU Aufsichtsbehörde nimmt Krypto Werbung auf Instagram, Youtube, TikTok, Twitter ins Visier
(EU watchdog targets crypto ads on Instagram Youtube TikTok Twitter)
Published: 2023-06-08
1. Die EU-Aufsichtsbehörde ESMA hat eine Erklärung veröffentlicht, in der sie darauf hinweist, dass sie Anzeigen mit Finanzprodukten, Dienstleistungen und Instrumenten auf Social-Media-Plattformen überwachen wird. Dazu gehört auch Werbung, die für Kryptowährungen wirbt. Die ESMA wird den Ton und das Ausmaß des Risikos, das in solchen Anzeigen kommuniziert wird, genau prüfen, da sie darauf abzielen, die EU-Bürger vor irreführenden Aussagen zu schützen.
2. Kryptowährungswerbung von Social-Media-Plattformen verboten Um die Menge an irreführenden oder potenziell schädlichen Inhalten im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu verringern, die produziert und in Umlauf gebracht werden, haben mehrere große Social-Media-Plattformen bereits ein Verbot von Kryptowährungs- und Initial Coin Offering (ICO)-Anzeigen verhängt. Zu diesen Plattformen gehören Facebook, Twitter, LinkedIn und Snapchat. Infolgedessen waren viele Kryptowährungs- und Blockchain-bezogene Startups gezwungen, alternative Marketingmethoden zu finden.
3. Begründung für das harte Durchgreifen gegen Kryptowährungsanzeigen in sozialen Medien Der Schritt, Kryptowährungswerbung in sozialen Medien zu regulieren und zu prüfen, folgt auf eine Reihe von Betrügereien, Betrügereien und unethischen Produktwerbetechniken, die in der Branche weit verbreitet sind. Da Kryptowährungen immer mehr Interesse wecken und ihr Wert weiter in die Höhe schießt, hat auch das Potenzial für betrügerische Aktivitäten zugenommen. Das harte Durchgreifen gegen Kryptowährungswerbung zielt darauf ab, das Risiko zu verringern, dass Investoren und unschuldige Teilnehmer durch Anzeigen in die Irre geführt werden, die die potenziellen Vorteile übertreiben und die mit Kryptowährungsinvestitionen verbundenen Risiken herunterspielen.. .
1. The EU Watchdog Targeting Cryptocurrency Ads on Social Media The European Union’s securities watchdog,ESMA,has released a statement indicating that it will be monitoring ads containing financial products,services and instruments on social media platforms. This includes advertisements promoting cryptocurrencies. ESMA will be scrutinizing the tone and degree of risk communicated in such ads,as they aim to protect EU citizens from misleading statements.
2. Cryptocurrency Advertisements Banned by Social Media Platforms In order to decrease the amount of misleading or potentially damaging content related to cryptocurrency being produced and circulated,several major social media platforms have already placed a ban on cryptocurrency and initial coin offering (ICO) ads. These platforms include Facebook,Twitter,LinkedIn,and Snapchat. As a result,many cryptocurrency and blockchain-related startups have been forced to find alternative marketing methods.
3. Rationale Behind the Crackdown on Cryptocurrency Ads on social Media The move to regulate and scrutinize cryptocurrency advertisements on social media comes after a series of scams,frauds,and unethical product promotion techniques that have become prevalent in the industry. As cryptocurrencies gain more widespread interest,and their value continues to skyrocket,the potential for fraudulent activities has also increased. The crackdown on cryptocurrency advertisements aims to reduce the risk of investors and innocent participants being misled by ads that exaggerate the potential benefits and downplay the risks associated with cryptocurrency investment.
Reference:
cointelegraph.com